Black Myth: Wukong – Kontroversielle Richtlinien für Content Creators
Das Marketingteam hinter Black Myth: Wukong hat Content Creatoren nahegelegt, bestimmte Themen während ihrer Berichterstattung über das Spiel zu vermeiden. Berichten zufolge betrifft dies Unterhaltungen über “feministische Propaganda”, COVID-19 und die Spielindustrie in China.
Viral Geheime Richtlinien
Mehrere Berichte, angeführt von dem französischen Content Creator Benoit “ExServ” Reinier, der die Richtlinien auf sozialen Medien teilen konnte, haben für Aufregung gesorgt. Reinier gab bekannt, dass er aufgrund der ungewöhnlichen Vorgaben nicht über das Spiel berichten wird. Die Authentizität des Dokuments wurde inzwischen von verschiedenen Medien, darunter IGN und GLHF, bestätigt.
Einblick in die Richtlinien
Die Richtlinien wurden in einer E-Mail an Content Creator verschickt, die auch einen Steam-Key für das Spiel beinhaltete. In diesem Dokument wurden uns zahlreiche “Do’s and Don’ts” zur Berichterstattung über Black Myth: Wukong präsentiert. Das einzige “Do” war “Genießt das Spiel”, während die “Don’ts” zahlreiche Themen umschlossen.
Die Bedenken bezüglich dieser Richtlinien werfen Fragen auf, wie sie die Freiheit der Meinungsäußerung und die Berichterstattung über Videospiele beeinflussen könnten. Die Diskussion über die Grenzen von Marketingstrategien in der Gaming-Branche ist längst überfällig.
Ob diese klaren Vorgaben langanhaltende Effekte auf die Berichterstattung über Black Myth: Wukong haben werden, bleibt abzuwarten. Die Gaming-Community ist gespannt auf die weiteren Entwicklungen.