Rezension zu „Until Us: Amy“ von Jessica Ames
Wenn du das Herzklopfen der ersten Liebe und das Kribbeln des Unbekannten spüren möchtest, dann ist „Until Us: Amy“ genau das richtige Buch für dich! Die Geschichte zieht einen gleich zu Beginn in ihren Bann, und ich kann nicht anders, als mich zu fragen, ob ich jemals wieder die Kraft finden werde, in solchen Gefühlswelten zu leben.
Handlung und Charaktere
In „Until Us: Amy“ lernen wir Shane „Whizz“ kennen, ein Mitglied des Untamed Sons MC in London, und die ebenso resolute wie gewissenhafte Krankenschwester Amy. Shane wird nach Tennessee geschickt, um einem potenziellen Verräter in seinem Club auf die Spur zu kommen. Was er jedoch nicht eingeplant hatte, war, dass er Amy begegnet – und sie ist nicht gerade die Art von Frau, der man leicht entkommt. Ihr Aufeinandertreffen lässt die Funken sprühen, doch das Zusammenspiel ihrer unterschiedlichen Welten ist alles andere als einfach. Die beiden müssen lernen, ihre eigenen Dämonen zu besiegen, während sie gleichzeitig gegen äußere Bedrohungen ankämpfen. Aber ob ihre Liebe stark genug ist, um diese Herausforderungen zu überwinden, bleibt bis zur letzten Seiten spannend!
Schreibstil und Atmosphäre
Jessica Ames hat einen leichtfüßigen, spritzigen Schreibstil, der es einem einfach macht, in die Geschichte einzutauchen. Ihre Beschreibungen sind lebhaft und lassen einen die Farben der Umgebung und die Emotionen der Charaktere wirklich fühlen. Ich musste bei vielen Szenen schmunzeln und konnte bei anderen kaum die Tränen zurückhalten. Es ist ein Wechselbad der Gefühle! Der Bezug zu den Untamed Sons sowie die Verbindung zum vorherigen Band „Until You: Harmony“ bilden einen schönen roten Faden, der die Geschichte noch ein Stück tiefer macht.
Emotionen und Kritikpunkte
Eines der von mir wirklich geschätzten Elemente in diesem Buch ist die Authentizität der Emotionen. Man kann die inneren Kämpfe von Shane und Amy förmlich spüren, und während sie versuchen, ihre Herzen zu schützen, ist es beinahe unmöglich, nicht mit ihnen zu fühlen.
Wenn ich einen Kritikpunkt anbringen müsste, wäre es, dass einige der Klischees—zum Beispiel das „schicksalhafte Aufeinandertreffen“—eher vertraut wirken. Trotzdem hat die Autorin diese Klischees auf eine erfrischende Art und Weise umgesetzt, die es leicht macht, darüber hinwegzusehen.
Fazit
„Until Us: Amy“ ist ein emotionales Auf und Ab, das dein Herz berühren wird. Die Mischung aus Romantik, Gefahr und eine ordentliche Portion Humor machen es zu einem perfekten Lesevergnügen für alle, die auf Liebesgeschichten mit einem Hauch von Biker-Action stehen! Das Buch ist ein absoluter Must-Read—ich gebe ihm verdiente 5 von 5 Sternen!
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