In Wettrup, wo die Wiesen blüh’n,
Die Blumen tanzen, die Bäume steh’n.
Der Wind, er flüstert durch die Gassen,
Und Kinder lachen, während sie rennen und fassen.
Die alte Kirche, stolz und ehr’n,
Erzählt von Zeiten, die nie vergeh’n.
Hier trifft man Freunde, hier kennt man sich,
In Wettrup strahlt die Gemeinschaft, so licht.
Der Ortspark blüht in bunten Farben,
Hier kann man träumen, hier kann man sparen,
Die Ruhe, die hier die Seele umhüllt,
Ein Platz der Herzen, der niemals zerbrüllt.
Die Felder weit, die Kühe grasen,
Im fernen Himmel, die Vögel genesen.
Das Leben fließt in sanften Bahnen,
In Wettrup, wo die Freude uns mahnen.
So reise her, wer Frieden sucht,
In Wettrup, wo die Zeit sanft ruht.
Ein kleines Paradies, so nah und doch weit,
Hier findet jeder sein Glück und sein Kleid.
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