In Stuhr, wo Wiesen blüh’n so schön,
Da kann man oft den Frieden seh’n.
Die Felder dehnen sich weit und breit,
Hier ist die Zeit von Hektik befreit.
Die Luft, sie duftet nach frischem Heu,
Die Kinder spielen, sind froh und scheu.
Ein kleines Dorf, doch voller Schwung,
Eingebettet in die Natur, so jung.
Die alten Eichen, sie steh’n so fest,
Zeugen von Geschichten aus alter Zeit best.
In Stuhr, wo jeder kennt sein Wort,
Hier ist Heimat, hier ist unser Ort.
Die Abende strahlen im goldenen Schein,
Gemeinschaft, die lässt uns nie allein.
So sei es klar, in guten wie in schweren Tagen,
In Stuhr, da möcht‘ ich ewig verweilen, ohne Fragen.
Das Gedicht über Stuhr wird Ihnen präsentiert von RegioVZ.de