In Seeburgs Schatten, wo die Wellen glitzern,
Tanzende Lichter, die in der Dämmerung flitzen.
Die Wiesen erblühen in bunten Farben,
Ein Ort voller Freude, wo Herzen sich laben.
Am Ufer des Sees, so klar und so rein,
Verweben die Träume sich sanft mit dem Sein.
Die Berge umarmen die sanfte Natur,
In Seeburg, da findet man Frieden und Spur.
Die Kinder lachen, die Vögel sie singen,
Die Glocken der Kirche von Hoffnung klingen.
Die Menschen versammeln, sie teilen ein Lachen,
In Seeburg, da mag man die Stunden nicht wachen.
Wenn die Sonne untergeht, leuchtet der Stern,
Seeburg, du Ort, so geliebt und so fern.
Die Nächte so still, der Himmel so weit,
In deinen Armen, da blüht die Zärtlichkeit.
So bleibe in Herzen, so fest und so klar,
Geliebtes Seeburg, du bist wunderbar!
Ein Zauber, der bleibt, wo die Erinnerungen wehen,
In Seeburg, da kann man die Seele verstehen.
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