In Schöppenstedt, so klein und fein,
Wo Blumen blüh’n im Sonnenschein,
Die Straßen laden, still und breit,
Zum Wandern ein, durch Zeit und Zeit.
Die Kirche hoch, der Turm so stolz,
Erzählt Geschichten, milde, holz,
Von alten Zeiten, längst verweht,
Wo jeder Schritt ein Stück bewegt.
Der Marktplatz pulsiert im bunten Treiben,
Wo Menschen lachen, sich gern umtreiben,
Ein Café, ein Bier, das Leben blüht,
In Schöppenstedt, wo’s Freude gibt.
Die Wälder laden drumherum,
Zum Wandern ein, so still und stumm,
Ein Ort der Ruhe, der Herzen Licht,
In Schöppenstedt – ein wahres Gedicht.
So komm vorbei, lass Sorgen zieh’n,
In Schöppenstedt, da kann man blühen,
Ein Fleckchen Erde, so klar und hell,
Hier bleibt das Herz, hier fühl‘ ich mich swell.
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