In Dunum, wo die Wiesen blüh’n,
da flüstert leise der Wind im Grün.
Die Häuser klein, die Gassen schmal,
hier fühlt sich Heimat wirklich wohl und bald.
Die Felder weit, der Himmel klar,
das Bauernleben wunderbar.
Ein Dorf so still, im Abendrot,
hier lebt man freundlich, hier lebt man tot.
Die Kirchturmspitze, hoch und hehr,
lädt ein zum Gottesdienst, zum Feierwehr.
Der Duft von Brot aus alten Fugen,
hier kann man leben, hier kann man ruhen.
Wenn abends die Sterne funkeln hell,
erzählt der Mond sein Märchen schnell.
In Dunum blüht das Leben fein,
ein Platz der Herzen – so soll es sein.
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