Inmitten grüner, weiter Flur,
liegt still und friedlich Drebber nur.
Ein kleines Dorf im Heidenland,
wo Ruhe und Gemütlichkeit an jeder Ecke man erkannt.
Die Menschen hier sind herzlich und nett,
jeder hilft dem anderen, ohne Fehl und Tadel,
ganz egal, ob jung oder alt,
hier ist jeder ein wertvoller Teil dieser Gestalt.
Die Fachwerkhäuser schmücken das Straßenbild,
Geschichten vergangener Zeiten man hier wieder spürt.
Die Kirche zu St. Johannes thront stolz und hoch,
und lädt zum Gebet und zur Besinnung doch.
Die Felder weit und fruchtbar umrahmen das Land,
mit goldenen Ähren, reich und üppig gespannt.
Die Natur hier blüht und lebt in voller Pracht,
Vögel zwitschern, Bienen summen, das ist ihre schier ewige Macht.
Der Drebber Bach plätschert bedächtig dahin,
ein sanftes Rauschen, ein wohlklingender Sinn.
Die Bewohner spazieren entlang des Ufers froh,
ein Moment der Stille, ein Moment im Hier und Jetzt so.
Das Dorffest im Sommer lädt zum Feiern ein,
Musik ertönt, es herrscht fröhlicher Wein.
Die Tradition wird hier gepflegt mit großer Freud,
ein Fest der Gemeinschaft, das die Menschen immer wieder neu erfreut.
Drebber, du Bürgerort inmitten der Natur,
mit deiner Schönheit und deinem Flair, so pur.
Bewahr dir deine Tradition und dein Miteinander,
denn das macht dich aus, du wunderbares Fleckchen Lande, Drebber, in all deiner Pracht und Wunder.
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