In Beesten, wo die Wiesen blüh’n,
Da lassen sich die Sorgen flieh’n.
Die Linde rauscht im sanften Wind,
Hier findet jedes Herz ein Kind.
Am Abend, wenn die Sonne sinkt,
Der Himmel in warmes Rot versinkt,
Ein kleiner Fluss, so klar und rein,
Durchstreift die Felder, weich und fein.
Die Menschen hier, so freundlich, heiter,
Sie grüßen stets und laufen weiter.
Familienleben, ein schöner Klang,
In Beesten tanzt des Lebens Gang.
Der Kirchturm ragt hoch in die Höh‘,
Ein Zeichen für die, die nicht vergeh’n.
Die Zeit in Beesten scheint stillzustehen,
Hier kann man seinen Frieden, sein Glück verstehen.
Wenn man die Füße in die Erde gräbt,
Und die Natur den Alltag hebt,
Findet man hier, bei jedem Schritt,
Das wahre Glück, das Herz, das stritt.
Oh Beesten, du kleines Paradies,
Wo das Leben fließt und niemand vergisst,
In deinen Straßen, so ruhig, so fein,
Da möcht‘ ich immer und ewig sein.
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