In Ankum, wo die Wiesen blüh’n,
Die alten Bäume sanft verglüh’n.
Der Wind, er flüstert, leise, sacht,
Hier wird der Tag zum Traum gebracht.
Die Felder weit, die Luft so rein,
Ein Ort zum Leben, Glück zu sein.
Die Kirche ragt, so stolz und klar,
Ein Zeichen, wie es einst mal war.
Gemütlich sitzt man hier im Park,
Der Sonnenstrahl, er lässt uns stark.
Ein Lächeln trifft den Nachbarn’s Blick,
Gemeinsam teilen wir das Glück.
Am Abend, wenn das Licht vergeht,
Ein Farbenmeer im Himmel steht.
Die Sterne funkeln, Nacht bricht ein,
In Ankum kann das Herz sehr frei sein.
So singt das Dorf, so grüßt die Zeit,
In Ankum blüht die Heiterkeit.
Ein kleines Paradies am Ort,
Hier findet jeder seinen Herd, sein Fort.
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