In Adendorf, so still und fein,
Da fließt der Wind, da blüht der Stein.
Die Wiesen grün, die Bäume blühen,
Hier lässt sich’s leben, hier lässt’s sich fühlen.
Der Dorfplatz strahlt in hellem Glanz,
Zu Feste lädt man ein zum Tanz.
Die Kinder lachen, spielen, singen,
Die Freude hier, die möcht‘ ich bringen.
Die alten Häuser, voller Flair,
Erzählen Geschichten, rundum umher.
Von längst vergang’ner, guter Zeit,
Die Seele spürt man weit und breit.
Am Abend, wenn die Sterne blitzen,
Da kann man still den Frieden ritzen.
In Adendorf, so nah bei mir,
Fühl‘ ich mich heimisch, geborgen hier.
So schau vorbei, mach dich bereit,
In Adendorf, da blüht die Zeit.
Ein Ort, so herzlich, voller Kraft,
Hier wird die Seele sanft gerafft.
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