Verkehrsdrama auf der BAB27: Betrunkene Fahrer sorgen für Chaos und Verletzte!

SCHOCKIERENDE UNFÄLLE AUF DER A27: BETRUNKENE FAHRER VERURSACHEN KARAMBOLAGEN!

Cuxhaven – Das kann doch nicht wahr sein! Auf der A27 ereigneten sich gestern zwei schwere Verkehrsunfälle, bei denen betrunkenen Fahrer die Hauptverantwortlichen waren. Die Polizeiinspektion Cuxhaven warnt eindringlich vor den Gefahren von Alkohol am Steuer.

Der erste Vorfall ereignete sich gegen 20:00 Uhr in Bremerhaven. Ein 40-jähriger Bremerhavener hatte offensichtlich einen über den Durst getrunken und konsumierte zudem Betäubungsmittel. Trotz seines angeschlagenen Zustands überholte er einen anderen Wagen verbotenerweise auf der rechten Seite über den Standstreifen. Doch damit nicht genug: In einer Rechtskurve verlor der Mann komplett die Kontrolle und krachte frontal in die Schutzplanke. Zum Glück wurde er nur leicht verletzt, doch der Schaden beläuft sich auf satte 7000 Euro. Als wäre das nicht schon genug, stellte sich auch noch heraus, dass der Betrunkene gar keinen Führerschein besaß. Eine Blutentnahme ergab einen schockierenden Promillewert von über 1,6. Kein Wunder, dass sein Fahrverhalten so katastrophal war. Die Auffahrt zur Anschlussstelle musste für die Unfallaufnahme kurzzeitig gesperrt werden.

Doch damit nicht genug der Tragödien auf der A27! Am nächsten Morgen, gegen 07:40 Uhr, krachte ein 30-jähriger Cuxhavener mit seinem Opel auf der Autobahn Richtung Walsrode in einen vor ihm fahrenden BMW. Wie sich herausstellte, hatte auch dieser Fahrer reichlich Alkohol konsumiert und Betäubungsmittel intus. Angeblich war er während der Fahrt sogar eingeschlafen. Der BMW-Fahrer wurde hierbei leicht verletzt. Der geschätzte Sachschaden beläuft sich auf 10.000 Euro. Beide Autos sind schrottreif und können nicht mehr fahren.

Die Polizei warnt eindringlich davor, unter Alkoholeinfluss oder Drogeneinwirkung Auto zu fahren. Es ist unverantwortlich und gefährdet nicht nur das eigene Leben, sondern auch das von anderen Verkehrsteilnehmern. Hier ist besondere Vorsicht und Rücksichtnahme geboten!

Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Cuxhaven, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Stephan Hertz, Telefon: 04721-573-404, E-Mail: [email protected].
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