Startseite Regio PostNiedersachsen Post Schwerer Auffahrunfall auf der A1 bei Wildeshausen: Fahrer des Kleintransporters lebensgefährlich verletzt

Schwerer Auffahrunfall auf der A1 bei Wildeshausen: Fahrer des Kleintransporters lebensgefährlich verletzt

von Nordische Post
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Auffahrunfall auf der Autobahn 1 im Bereich Wildeshausen

Delmenhorst (ots) – Bei einem Auffahrunfall am Montag, 18. November 2024, gegen 15:20 Uhr, auf der Autobahn 1 ist der Fahrer eines Kleintransporters schwer bis lebensgefährlich verletzt worden.

Unfallverlauf

Zum Unfallzeitpunkt befuhr eine 35-jährige Frau aus Polen mit einem Sattelzug zwischen den Anschlussstellen Wildeshausen-West und Wildeshausen-Nord den rechten von zwei Fahrstreifen in Richtung Hamburg und musste ihr Fahrzeug verkehrsbedingt auf etwa 20 km/h herunterbremsen.

Der Fahrer eines nachfolgenden Kleintransporters, wahrscheinlich ein Mann aus Rumänien, erkannte das Abbremsen des Sattelzugs zu spät und fuhr nahezu ungebremst auf das Heck des Sattelanhängers auf.

Rettungsmaßnahmen

Der Fahrer des Kleintransporters war zunächst in seiner Fahrerkabine eingeklemmt und musste durch Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Wildeshausen befreit werden. Er wurde anschließend an den Rettungsdienst übergeben. Im Anschluss wurde er mit einem Rettungshubschrauber, der zwischenzeitlich auf der gesperrten Fahrbahn gelandet war, in eine Klinik geflogen. Die Fahrerin des Sattelzugs blieb unverletzt.

Folgen des Unfalls

An der Anschlussstelle Wildeshausen-West richteten Beamte der Autobahnpolizei Ahlhorn eine Sperrung der Richtungsfahrbahn Hamburg ein, die im Anschluss durch die zuständige Autobahnmeisterei übernommen wurde. Neben Mitarbeitenden der Autobahnmeisterei waren 35 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr sowie zwei Rettungswagen, ein Notarztfahrzeug und ein Rettungshubschrauber an der Unfallstelle im Einsatz.

Die Sperrung der Richtungsfahrbahn Hamburg hat nach wie vor Bestand, da die Unfallaufnahme noch nicht beendet ist. Des Weiteren müssen ausgelaufene Betriebsstoffe aufgereinigt und der stark beschädigte Kleintransporter durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Mit einer Aufhebung der Sperrung ist frühestens in den späten Abendstunden zu rechnen.

Sachschaden

Der Sachschaden wurde auf etwa 50.000 Euro geschätzt. Der Verkehr staute sich zwischenzeitlich bis zum Ahlhorner Dreieck.

Die Personalien des unfallverursachenden Mannes sind noch nicht abschließend geklärt und müssen noch ermittelt werden.

Foto von (Augustin-Foto) Jonas Augustin auf Unsplash

Original-Content: news aktuell

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