Teure Konsequenzen eines Diebstahls am Flughafen Hannover
Hannover (ots) – Am Flughafen Hannover konnte die Bundespolizei am gestrigen Abend (09.09.2024) einen Haftbefehl vollstrecken. Bei der grenzpolizeilichen Einreisekontrolle eines Fluges aus Belgrad wurde ein 43-jähriger Mann festgestellt, der aufgrund eines Urteils wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls seine Strafe nicht beglichen hatte.
Haftbefehl sorgt für erhöhte Sicherheitsvorkehrungen
Der Mann hatte eine Strafe von 80 Tagessätzen zu je 15 Euro nicht einbezahlt, was dazu führte, dass die Staatsanwaltschaft Ansbach mit Haftbefehl zur Fahndung ausschreiben musste. Diese Maßnahme ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen der Bundespolizei, die Sicherheit am Flughafen zu gewährleisten.
Kosten zur Vermeidung eines Gefängnisaufenthalts
Die Konsequenzen seiner Diebstahlshandlung waren für den 43-Jährigen teuer, denn er musste 1.200 Euro, zuzüglich 78,50 Euro an Verfahrenskosten, zahlen, um einen Gefängnisaufenthalt zu vermeiden. Dank der Tatsache, dass er den Betrag bei den Beamten vor Ort begleichen konnte, stand seiner Heimreise nun nichts mehr im Wege.
Die Bundespolizei Flughafen Hannover zeigt mit dieser Aktion einmal mehr, wie wichtig die Überwachung und Kontrolle der Passagiere ist, um derartige Vorfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Reisenden zu gewährleisten.
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