Nordische Post
Skandal in Oldenburg: Aktivist*innen der Letzten Generation veranstalten unangemeldete Versammlung!
Es war ein ereignisreicher Freitag Nachmittag in der Hauptstraße in Oldenburg. Eine Gruppe von Aktivist*innen der Letzten Generation sorgte dort für Aufregung. Gegen 16.20 Uhr trafen die Polizisten am Ort des Geschehens ein und konnten es kaum fassen: Fünf Personen saßen einfach mitten auf der Fahrbahn! Doch damit nicht genug, eine Person war sogar regelrecht an die Fahrbahn festgeklebt! Wie skandalös ist das denn?
Natürlich wurde die Versammlung sofort aufgelöst und die Fahrbahn konnte nach nur 15 Minuten wieder von Verkehrsteilnehmern genutzt werden. Doch die Störungen waren nicht zu übersehen. Autos mussten umständlich an der Versammlung vorbei manövrieren und der Verkehrsfluss kam erheblich ins Stocken. Beschwerden von genervten Autofahrern waren natürlich vorprogrammiert.
Die Polizei ließ sich nicht lange bitten und leitete Ordnungswidrigkeitenverfahren gegen die Aktivist*innen ein. Schließlich sollte so eine unangemeldete Versammlung nicht ungestraft bleiben. Welche Strafe ihnen droht, bleibt noch abzuwarten.
Auf Fragen zu dem Vorfall reagierte die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland professionell. Die Einsatz- und Streifendienst 1 sind rund um die Uhr erreichbar und stehen für Rückfragen gerne zur Verfügung. Auch online sind sie vertreten, sodass Interessierte unter dem Link https://bit.ly/2tdxQao weitere Informationen erhalten können. Doch auch auf Twitter ist die Polizei aktiv und informiert unter dem Account https://twitter.com/polizei_ol über aktuelle Geschehnisse.
Die Aktivist*innen der Letzten Generation haben mit ihrer unangemeldeten Versammlung für viel Aufsehen und Verkehrschaos in Oldenburg gesorgt. Ob dieser Skandal weitere Konsequenzen nach sich zieht, bleibt abzuwarten. Wir bleiben am Ball und halten euch auf dem Laufenden!
Quelle: Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland, übermittelt durch news aktuell
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