VIELFALT INKLUSIVE – Projekt geht in die nächste Runde
Hamburg, Bochum (ots) – Gemeinsam mit den Rollstuhlbasketballer*innen des HSV setzt die VIACTIV Krankenkasse das erfolgreiche Projekt “VIELFALT inklusive” in Hamburger Berufsschulen sowie Grund- und weiterführenden Schulen im Hamburger Umland fort.
Aktionstage an über 20 Schulen
Im Rahmen des Projekts werden an mehr als 20 Schulen inklusive Aktionstage durchgeführt. “Sport verbindet uns alle. Mit unserem Projekt wollen wir Kinder und Jugendliche für Bewegung begeistern. Dies stärkt nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Selbstbewusstsein und den Willen im Team gemeinsam etwas zu erreichen,” erklärt Lena Geilenbrügge, Marketingleiterin der VIACTIV Krankenkasse. Die Themen des Projekts sind nicht nur im Sport, sondern auch im Alltag der Teilnehmer*innen von Bedeutung.
Fortsetzung der erfolgreichen Feriencamps
Die Aktionstage setzen die erfolgreichen Feriencamps des HSV und der VIACTIV fort. In den vergangenen Sommerferien erhielten rund 80 Kinder unter der Anleitung von HSV-Rollstuhlbasketballer*innen sowie Paralympics-Teilnehmer Kai Möller zahlreiche Anregungen und sammelten wertvolle Bewegungserfahrungen. In vier Gruppen lernten die Kinder den Umgang mit dem Sportrollstuhl, arbeiteten an ihren koordinativen Fähigkeiten und wurden für das Leben mit Handicap sensibilisiert.
Positive Resonanz von Übungsleitern
Bjarne Kieckbusch, HSV-Leichtathletik-Übungsleiter, lobt die Begeisterung der Kinder: “Die Kinder waren extrem begeistert. Durch die Erklärungen von Kai haben es auch die kleinsten Kinder geschafft, sich im Rollstuhl zu bewegen und auch Basketball zu spielen.” Besonders hebt er hervor, dass die Kinder das Thema Rollstuhlbasketball und Leben mit Behinderungen ohne Hürden und Grenzen ansprechen konnten, was er als besonders positiv empfindet.
Workshops im Regelschulunterricht
Mit dem Start des neuen Schuljahres werden die “BG Baskets” erneut ihre Werte im Regelschulunterricht vermitteln und gemeinsam mit der VIACTIV Krankenkasse Workshops durchführen.
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Foto von Moritz Kindler auf Unsplash
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