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Skandal im Bahnhof Altona: Betrunkener Mann zeigt Hitlergruß vor Jugendlichen!

Skandal im Bahnhof Altona: Betrunkener Mann zeigt Hitlergruß vor Jugendlichen!

„Betrunkener Mann im Bahnhof Altona zeigt „Hitlergruß“ vor Jugendlichen – Bundespolizei verhindert weitere Straftaten. Schockierender Vorfall in Hamburg!“

Nordische Post 5 Monaten ago 0


Skandal am Hamburger Bahnhof! Betrunkener Mann zeigt Hitlergruß vor Jugendlichen

Ein dramatisches Ereignis schockiert aktuell die Hamburger Bevölkerung. In den frühen Morgenstunden des 20. Juli 2023 soll ein betrunkener Mann im Bahnhof Altona mehrfach den rechten Arm zum sogenannten „Hitlergruß“ erhoben haben. Begleitet von lautstarkem Gebrüll des nationalsozialistischen Grußes richtete er sein menschenverachtendes Verhalten direkt an eine Gruppe von Jugendlichen.

Zum Glück war die Polizei zur Stelle und konnte das Verhalten des Mannes beobachten. Sofort griffen die mutigen Beamten ein, um weitere strafbare Handlungen des betrunkenen Mannes zu unterbinden. Es wurde das deutsche Bundespolizeirevier im Bahnhof herbeigerufen, um den mann für weitere Maßnahmen zu verbringen. Wie sich herausstellte, hatte der 64-jährige einen unglaublichen Wert von 3,05 Promille Alkohol im Blut.

Doch schon nach kurzer Zeit musste der polizeilich bekannte Mann wieder entlassen werden. Den eingesetzten Beamten bleibt jedoch ein verdächtiger Beigeschmack: Gegen den 64-Jährigen wird ein Strafverfahren wegen des Verdachts auf Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. Die Zuständigkeit für die weiteren Ermittlungen liegt beim LKA der Polizei Hamburg.

Die Bundespolizeiinspektion Hamburg steht derzeit für Rückfragen zur Verfügung. Pressesprecher Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens gibt gerne Auskunft über den Vorfall. Er ist mobil erreichbar unter der Nummer 0172/4052 741 oder per E-Mail an [email protected]. Weitere Informationen zu aktuellen Polizeimeldungen finden Sie auf der offiziellen Website der Bundespolizei unter www.bundespolizei.de. Zudem ist die Behörde auch auf Twitter aktiv, um über ihre Einsätze zu berichten.

Ein Vorfall wie dieser schockiert die Gesellschaft und zeigt, dass auch heute noch ein Bedarf an Aufklärung und Bildung besteht, um solch menschenverachtende Ideologien ein für alle Mal auszurotten. Denn nur wenn wir zusammenstehen und solche Vorfälle konsequent verfolgen und bestrafen, können wir eine tolerante und weltoffene Gesellschaft schaffen, in der rassistische Parolen keinen Platz haben.

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