Gemeinsame Pressemitteilung zur Gewaltprävention im ÖPNV
Hamburg (ots) – Am 11.03.2025 führte die Bundespolizeiinspektion Hamburg gemeinsam mit der Landespolizei Hamburg in der Zeit von 14:00 Uhr bis 20:30 Uhr einen Schwerpunkteinsatz zur Gewaltprävention und zur Kontrolle des Waffenverbots im ÖPNV rund um den Bahnhof Altona (auch Busbahnhof) durch.
Ziel der Kontrollen
Die Kontrollen hatten das Ziel, einerseits das Dunkelfeld des Mitführens gefährlicher Gegenstände aufzuhellen und andererseits die klare Botschaft zu vermitteln, dass im Bahnverkehr (ÖPNV) Waffen jeglicher Art nichts zu suchen haben!
Zusammenarbeit mit Verbundpartnern
Die Maßnahmen wurden zeitgleich mit den Verbundpartnern der DB Sicherheit und der Hochbahnwache durchgeführt.
Ergebnisse des Einsatzes
66 Einsatzkräfte der Bundespolizei und der Polizei Hamburg konnten folgende Feststellungen erzielen:
- Über 400 Durchsuchungen / Personenkontrollen
- 12 Sicherstellungen (8 x Messer, 2 x Pfefferspray, 2 x Schlagring)
- 5 Strafanzeigen (3x Verstoß BtmG, 1 x Verstoß AufenthG, 1 x Verdacht Verstoß Geldwäsche)
- 4 Fahndungstreffer (Aufenthaltsermittlungen) der Staatsanwaltschaft nach Straftaten
Zukünftige Einsätze
Die Bundespolizeiinspektion Hamburg und die Polizei Hamburg werden auch zukünftig wiederkehrend und unangekündigt entsprechende Einsätze durchführen, um Verstöße konsequent zu ahnden und die Bürgerinnen und Bürger weiter zu sensibilisieren.
Weitere Informationen
Weitere Informationen sind auch unter folgenden Links einsehbar:
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Foto von (Augustin-Foto) Jonas Augustin auf Unsplash
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