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Polizei Hamburg verstärkt Kontrollen zur Verkehrssicherheit während der Sommerurlaubszeit

von Nordische Post
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Ergebnisse der Verkehrssicherheitsaktion “Operation Safe Holiday”

Hamburg (ots) – Zeitraum: Juli und August 2024; Orte: Hamburger Stadtgebiet und Bundesautobahnen

In diesem Sommer nahm die Polizei Hamburg unter der Federführung der Verkehrsdirektion Süd (VD 4) erneut an der Verkehrssicherheitsaktion “Operation Safe Holiday” teil. Die Beamtinnen und Beamten setzten ihre Kontrollen fort und leiteten mehrere Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Insgesamt musste mehreren Fahrzeugführenden vorübergehend die Weiterfahrt untersagt werden.

Beliebtheit von Wohnmobilreisen

Das Reisen mit dem Wohnmobil oder dem Wohnwagengespann erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Um sicher ans Reiseziel zu gelangen, ist es für die Fahrzeugführer:innen wichtig, die Ladungssicherung, die Einhaltung der vorgegebenen Achs- und Stützlasten sowie das vorschriftsmäßige Funktionieren der technischen Einrichtungen zu beachten.

Kontrollen und Ergebnisse

Im Rahmen des täglichen Dienstes kontrollierte die Polizei Hamburg die Einhaltung dieser Vorschriften. Bei zwei mehrstündigen stationären Schwerpunkteinsätzen auf dem Rasthof Harburger Berge Ost hielten die Einsatzkräfte über 70 Fahrzeuge, darunter Autos, Wohnmobile und Gespanne, an. Die Überprüfungen verliefen erfreulicherweise mit nur wenigen Verstößen.

Die Feststellungen im Einzelnen:

  • 4 x Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis (erforderliche Fahrerlaubnis zum Führen von Gespannen nicht vorhanden)
  • 10 x Ordnungswidrigkeitenverfahren (überwiegend Verstöße in Bezug auf Ladungssicherung oder Überladung)

Zusätzlich wurden mehrere Mängelmeldungen durch die Einsatzkräfte erstellt, unter anderem wegen fehlender Dokumente oder technischer Mängel an den Fahrzeugen. Zudem fanden zahlreiche Präventionsgespräche statt.

Besondere Vorfälle

Ein bemerkenswerter Vorfall ereignete sich, als die Polizistinnen und Polizisten einen Fahrer eines Pkw mit Bootsanhänger kontrollierten. Dabei stellten sie fest, dass sein eintausend Kilogramm schweres Boot nur unzureichend gesichert war. Daraufhin untersagten die Einsatzkräfte dem Gespannfahrer die Weiterfahrt. Nachdem der Mann sein Boot mit zusätzlichen Spanngurten gesichert hatte, konnte er seine Reise fortsetzen.

Zukünftige Kontrollen

Die Polizei Hamburg wird auch in Zukunft ähnliche Kontrollen durchführen, um die Sicherheit auf Hamburgs Straßen zu erhöhen und die Kraftfahrzeugführenden weiterhin für diese wichtigen Aspekte zu sensibilisieren.

Foto von (Augustin-Foto) Jonas Augustin auf Unsplash

Original-Content: news aktuell

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