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Libanese bei Ausreisekontrolle in Hamburg wegen Haftbefehls festgenommen

von Nordische Post
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Bundespolizei am Hamburg Airport: Festnahme wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung

Hamburg (ots) – Am Donnerstag wollte ein 49-jähriger libanesischer Staatsangehöriger von Hamburg nach Istanbul fliegen. Gegen 11:30 Uhr wurde er bei der grenzpolizeilichen Ausreisekontrolle vorstellig und von Kräften der Bundespolizei überprüft.

Die Fahndungsabfrage ergab, dass der Reisende seit Oktober 2024 von der Staatsanwaltschaft Hildesheim per Haftbefehl gesucht wurde. Tatvorwurf: versuchte gefährliche Körperverletzung.

Es war eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen zu jeweils 30 Euro zu zahlen. Da bisher erst ein Teil der Geldstrafe bezahlt worden war, waren nun noch 1.000 Euro zu zahlen. Alternativ standen 16 Tage Ersatzfreiheitsstrafe im Haftbefehl.

Hinzu kamen 95 Euro Verfahrenskosten. Der Beschuldigte konnte die geforderten 1.095 Euro zahlen und wurde anschließend aus der polizeilichen Maßnahme entlassen.

Foto von (Augustin-Foto) Jonas Augustin auf Unsplash

Original-Content: news aktuell

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