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Körperverletzung am Bahnhof Reeperbahn: Verdächtige nach Auseinandersetzung gefasst

von Nordische Post
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Körperverletzung am Bahnhof Reeperbahn

Hamburg (ots) – Am 24.08.2024 um 03:10 Uhr kam es im Bahnhof Reeperbahn zu einem Vorfall, der von der Bundespolizeiinspektion Hamburg untersucht wird. Wie die Ermittlungen derzeit zeigen, warteten zwei Männer auf ihre S-Bahn, als sie von einer Gruppe von drei Männern bedrängt wurden.

Auseinandersetzung auf dem Bahnsteig

In der Folge soll ein Mitglied dieser Gruppe einem der wartenden Männer mit der Faust und der flachen Hand ins Gesicht geschlagen haben. Dieser Schlag führte zu einer Platzwunde am Gesicht des Geschädigten.

Andere Reisende auf dem Bahnsteig beobachteten die Auseinandersetzung und trennten die beiden Konfliktparteien. Gleichzeitig verständigten sie die Polizei.

Flucht der Tatverdächtigen

Nachdem der Vorfall geschehen war, flohen der Tatverdächtige und seine Begleiter aus dem Bahnhof. Streifenbesatzungen der Bundespolizei trafen kurz darauf am Tatort ein und nahmen den Sachverhalt auf. Für den 23-jährigen Geschädigten wurde ein Rettungswagen angefordert, eine Krankenhausversorgung war jedoch nicht erforderlich.

Ermittlungen der Bundespolizei

Im Zuge einer sofort durchgeführten Videodatenauswertung konnte der Tatverdächtige identifiziert werden. In Zusammenarbeit mit der Landespolizei Hamburg wurden daraufhin Fahndungsmaßnahmen eingeleitet.

Es stellte sich heraus, dass die Dreiergruppe in einem nahegelegenen Krankenhaus in Altona wartete. Dort konnten die Beamten den 22-jährigen Tatverdächtigen sowie zwei Begleiter im Alter von 18 und 21 Jahren antrreffen und deren Personalien feststellen.

Strafverfahren eingeleitet

Nach Abschluss der Maßnahmen wurden alle beteiligten Personen vor Ort entlassen. Gegen den 22-jährigen Mann wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung eingeleitet. Die weiteren Ermittlungen führt der Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg.

Hinweis: Zu dem vorangegangenen Einsatz der Landespolizei Hamburg und zum Alkoholisierungsgrad können keine Angaben gemacht werden.

Foto von (Augustin-Foto) Jonas Augustin auf Unsplash

Original-Content: news aktuell

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