SCHRECKLICHE TAT IN HAMBURG-HEIMFELD: MANN ERSTOCHEN – TÄTER IN HAFT!
Der Innenhof in der Stader Straße in Hamburg-Heimfeld wurde am Samstagnachmittag zum Schauplatz eines brutalen Verbrechens. Ein Mann wurde dort durch einen Messerstich tödlich verletzt. Die Hintergründe der Tat sind noch ungeklärt, doch eins steht fest: Ein Leben wurde rücksichtslos beendet.
Demnach gerieten zwei Männer, die sich einander bekannt waren, aus bisher unbekannten Gründen in einen Streit. Im Verlauf der Auseinandersetzung stach einer der beiden seinem Kontrahenten, einem 54-jährigen Mann, mit einem Messer zu und verursachte damit tödliche Verletzungen.
Dank des schnellen Einschreitens der Polizei konnte der mutmaßliche Täter noch im Tatortumfeld festgenommen werden. Bei ihm handelt es sich um einen 38-jährigen Tunesier, der am Sonntag einem Haftrichter vorgeführt wurde. Dieser erließ Haftbefehl gegen den Verdächtigen.
Während die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat weiterhin in vollem Gange sind, kümmerte sich das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes um die psychosoziale Akutbetreuung von Augenzeugen und Angehörigen des getöteten Mannes. Diese unerwartete Gewalttat hat sie sicherlich schwer traumatisiert.
Die Mordkommission (LKA 41) und die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft Hamburg arbeiten mit Hochdruck an der Aufklärung dieses tragischen Falls. Es bleibt zu hoffen, dass die Hintergründe der Tat schnellstmöglich geklärt werden können.
Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen des Opfers, denen wir unser herzliches Beileid aussprechen möchten. Gewaltverbrechen wie diese zeigen einmal mehr, wie wichtig eine konsequente Strafverfolgung und Prävention sind, um solche Tragödien zu verhindern.
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