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European Wildlife Film Awards 2026: Naturfilmer können ab sofort ihre Werke einreichen

von Nordische Post
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Bester Naturfilm Europas gesucht: Einreichphase für die European Wildlife Film Awards 2026 gestartet

Hamburg (ots) – Der am höchsten dotierte Naturfilmwettbewerb Europas geht in die zweite Runde: Ab heute können Naturfilmer und Naturfilmproduzenten ihre Werke für die European Wildlife Film Awards (EWFA) 2026 übermitteln.

Einreichbedingungen

Eingereicht werden können Dokumentarfilme, die sich mit den Themen Natur, Tier oder Umwelt in Europa befassen und deren Fertigstellung bei Einreichung nicht länger als zwei Jahre zurückliegt.

Preise und Kategorien

Auf die Gewinner warten Preisgelder in Höhe von insgesamt 47.500 Euro, eine handgefertigte Eulentrophäe aus Holz sowie der Titel „Bester europäischer Naturfilm 2026“. Eine Jury mit Fachleuten aus Naturschutz, Medien, Wissenschaft und Kultur kürt die Gewinner in den Kategorien:

  • Tierwelt (dotiert mit 15.000 Euro)
  • Biodiversität (10.000 Euro)
  • Naturschutz (10.000 Euro)
  • Storytelling (5.000 Euro)

Darüber hinaus gibt es einen Publikumspreis (5.000 Euro) sowie einen Preis für den besten Kurzfilm (2.500 Euro). Die Preisverleihung findet im Februar 2026 in der Botschaft der Wildtiere in der Hamburger HafenCity statt.

Über den Wettbewerb

Die European Wildlife Film Awards sind der einzige europäische Naturfilmpreis und zugleich der höchstdotierte Naturfilmwettbewerb Europas. Die besten der eingereichten Filme laufen nach der Preisverleihung 2026 im Naturfilmkino in der Botschaft der Wildtiere.

Fristen und Einreichungen

Die Einreichfrist endet am 1. Juni 2025. Filmeinreichungen sind unter folgendem Link möglich: EuropeanWildlifeFilmAwards.eu/de/wettbewerb.

Rückblick auf den ersten Wettbewerb

Die European Wildlife Film Awards finden zum zweiten Mal statt. Der erste Wettbewerb 2025 war ein großer Erfolg: 245 Filme waren im Rennen um den besten Naturfilm eingereicht worden. Die Preise wurden am 15. Februar 2025 verliehen.

Der höchstdotierte Preis in der Kategorie Tierwelt ging an den Regisseur Marko Röhr aus Finnland für seine Dokumentation „Tale of the Sleeping Giants“ (dt.: Die Geschichte der schlafenden Riesen). In der Kategorie Biodiversität konnte sich Jan Haft mit seinem Film „Unsere Wälder – Mut zur Lücke“ durchsetzen. In der Kategorie Naturschutz überzeugte Christian Heynen die Jury mit der Dokumentation „Gute Nachrichten vom Planeten – wie wir Moor, Heide und Wiese schützen“. Der Preis für die beste Story ging nach Irland an die Regisseurin Kathleen Harris für ihren Film „Birdsong“. Bester Kurzfilm wurde „Pepe taucht ab“, gefilmt und produziert von Sven Bohde aus Kiel.

Impressionen von der Preisverleihung 2025 finden Sie ebenfalls hier: EuropeanWildlifeFilmAwards.eu/de/preisverleihung-2025.

Foto von Moritz Kindler auf Unsplash

Original-Content: news aktuell

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