Deutscher Schauspielpreis für Bjarne Mädel und Katrin Wichmann
Hamburg (ots) – Bjarne Mädel und Katrin Wichmann sind als Duo für ihre herausragende Darstellung in der NDR Produktion “Sörensen fängt Feuer” mit dem Deutschen Schauspielpreis ausgezeichnet worden. Diese Ehrung wird vom Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS) verliehen, der die Interessen von über 4200 Schauspielerinnen und Schauspielern in Deutschland vertritt. Die feierliche Preisverleihung fand am Freitag, dem 13. September, in Berlin statt.
Frank Beckmann gratuliert
Frank Beckmann, Programmdirektor des NDR, äußerte sich begeistert über die Auszeichnung: “Es ist schon außergewöhnlich, wie das Ensemble auch in ‘Sörensen hat Angst’ den Nerv bester und tiefgründiger Unterhaltung trifft. Ich gratuliere den beiden Ausgezeichneten sehr herzlich – und freue mich, dass unser Publikum den Film nach wie vor in der ARD Mediathek schauen kann. Eine unbedingte Empfehlung!”
Inhalt des Films
In “Sörensen fängt Feuer” kämpft Kommissar Sörensen (Bjarne Mädel) gegen seine eigenen Dämonen, nachdem er seine Medikamente gegen eine Angststörung abgesetzt hat. Wie bereits im Vorgängerfilm “Sörensen hat Angst” steht ihm seine Kollegin Jenny (Katrin Wichmann) zur Seite. In der kleinen friesischen Gemeinde Katenbüll taucht eine junge, verstörte Frau (Liv Clasvogt) auf, die unterernährt und blind ist. Sörensen entdeckt ein Geflecht aus Mord, religiösem Wahn und gut gehüteten Geheimnissen, als er versucht, ihre Adresse herauszufinden.
Auszeichnungen und Produktion
Mädel und Wichmann wurden bereits mehrfach für ihre Rollen in der “Sörensen”-Reihe ausgezeichnet. Katrin Wichmann erhielt den Deutschen Schauspielpreis auch für ihre Darstellung in “Sörensen hat Angst”. Das Buch für “Sörensen fängt Feuer” stammt von Sven Stricker. Neben den Hauptdarstellern sind auch Leo Meier, Joachim Meyerhoff, Michael Maertens, Luise Heyer, Karoline Eichhorn, Lina Beckmann, Godehard Giese und Edita Malovcic an der Produktion beteiligt.
“Sörensen fängt Feuer” ist eine Produktion der Claussen + Putz Filmproduktion GmbH im Auftrag des NDR für Das Erste und wird von der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH gefördert. Die Redaktion hatte Christian Granderath und Philine Rosenberg (beide NDR).
Der Film ist weiterhin in der ARD Mediathek verfügbar: ARD Mediathek.
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