Anmeldeschluss für Jugend forscht 2026 naht
Hamburg (ots) – Jungforscherinnen und Jungforscher können ihre Projekte für die 61. Runde von Jugend forscht bis zum 30. November 2023 anmelden.
Ausschreibung und Teilnahmebedingungen
Teilnehmende bis 21 Jahre haben die Möglichkeit, sich in zwei Alterskategorien zu registrieren: Jugendliche ab 15 Jahren treten in der Sparte Jugend forscht an, während jüngere Teilnehmende ab Klasse 4 in der Sparte Jugend forscht junior teilnehmen können.
Themen und Bereiche
Das diesjährige Motto „Maximale Perspektive“ lädt junge Menschen ein, Neugier für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu entwickeln. Sie können Forschungsthemen aus den Bereichen erneuerbare Energien, Barrierefreiheit, Künstliche Intelligenz, Physik, Robotertechnik, Mathematik, Chemie und Tierverhalten wählen.
Für die Anmeldung ist es erforderlich, ein Forschungsthema auszuwählen, das in eines der sieben Fachgebiete passt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik.
Ablauf der Wettbewerbsebenen
Die Teilnehmenden haben bis Anfang Januar 2026 Zeit, ihre Projekte zu bearbeiten. Ab Februar finden die Regionalwettbewerbe statt, bei denen die Jungforscher ihre Arbeiten präsentieren. Die besten Projekte qualifizieren sich anschließend für die Landeswettbewerbe, gefolgt vom Bundesfinale, das vom 28. bis 31. Mai 2026 ausgetragen wird. Über eine Million Euro an Geld- und Sachpreisen werden an allen Wettbewerbsebenen vergeben.
„Wir erwarten auch in der 61. Runde, mit dem Wettbewerb Jugend forscht wieder eine große Anzahl Kinder und Jugendlicher aus dem gesamten Bundesgebiet für MINT-Themen zu begeistern“, sagt Dr. Jessica Bönsch, Geschäftsführende Vorständin der Stiftung Jugend forscht e. V.
„Das diesjährige Motto steht für die Vielfalt der Fragestellungen und Erkenntnisse bei der Projektarbeit ebenso wie für die Ergebnisoffenheit von Forschung und Wissenschaft insgesamt.“ – Dr. Jessica Bönsch, Stiftung Jugend forscht e. V.
Bildunterschrift: Foto von Moritz Kindler auf Unsplash
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