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Agressiver Betrunkener randaliert in Hamburger S-Bahn-Haltepunkt

Agressiver Betrunkener randaliert in Hamburger S-Bahn-Haltepunkt

„Betrunkener Attacke in Hamburg! Bundespolizei stoppt hemmungslosen Mann, der Passanten belästigt und zum Kampf auffordert. Festnahme und skandalöse Beleidigungen folgen.“

Nordische Post 5 Monaten ago 0 0


Skandal am S-Bahnhaltepunkt Sternschanze: Betrunkener Mann randaliert und belästigt Passanten!

Ein Vorfall, der einem Boulevardmagazin alle Ehre machen würde, ereignete sich gestern Abend am S-Bahnhaltepunkt Sternschanze in Hamburg. Gegen 22:15 Uhr attackierte ein 33-jähriger Mann grundlos mehrere Passanten und beleidigte sie auf übelste Weise. Doch damit nicht genug: Der Betrunkene forderte sogar Passanten zum Kampf auf!

Zum Glück wurde das gefährliche Treiben des Mannes von einer aufmerksamen Präsenzstreife der Bundespolizei gestoppt. Die Beamten sprachen ihn gezielt auf sein Fehlverhalten an und überprüften im Anschluss seine Personalien. Dabei ergab sich eine Ausschreibung zur Festnahme.

Der Mann, der einen Atemalkoholwert von sage und schreibe 2,54 Promille aufwies, wurde daraufhin mit einem Funkstreifenwagen zum Bundespolizeirevier am Hauptbahnhof gebracht. Doch anstatt sich zu besinnen und seine Fehler einzusehen, machte der Beschuldigte auf dem Weg dorthin und auch auf der Wache keine Anstalten, sein beleidigendes Verhalten einzustellen. Im Gegenteil: Er beschimpfte die eingesetzten Bundespolizisten auf übelste Weise.

Als wäre das nicht schon genug, führte eine anschließende Durchsuchung der Bekleidung zu einem weiteren skandalösen Fund: Ein Joint wurde gefunden! Doch dies war nicht die einzige Sache, wegen der der Mann von den Behörden gesucht wurde. Bereits seit Juli letzten Jahres bestand ein Haftbefehl gegen ihn, da er mehrfach ohne Fahrschein öffentliche Verkehrsmittel benutzte und die geforderte Geldstrafe bislang nicht zahlte. Als Konsequenz sollte er nun eine Ersatzfreiheitsstrafe von 20 Tagen absitzen.

Doch so schnell wurden die Verantwortlichen nicht los, denn ein Verwandter konnte telefonisch erreicht werden und zahlte die fällige Geldstrafe von 200 Euro auf dem Bundespolizeirevier ein. Somit konnte die drohende Haftstrafe abgewendet werden.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Mann wieder auf freien Fuß gesetzt. Doch das bedeutet nicht, dass er ungeschoren davonkommt. Gegen den 33-Jährigen wurden entsprechende Strafverfahren wegen Beleidigung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz eingeleitet.

Ein Skandal, der die Gemüter erhitzt und zum Glück von der Bundespolizei in Hamburg entschlossen und professionell beendet werden konnte. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Beschuldigte aus diesem Vorfall seine Lektion gelernt hat und in Zukunft für ruhigere Schlagzeilen sorgt!

Quelle: Bundespolizeiinspektion Hamburg

Rückfragen bitte an:
Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: [email protected]
www.bundespolizei.de

Bundespolizeiinspektion Hamburg

Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Hamburg, übermittelt durch news aktuell

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