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Transformatorenbrand in Bremen-Findorff: Feuerwehr schlägt Flammen mit großem Einsatz nieder

von Nordische Post
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Transformatorenbrand im Umspannwerk Blockland

Bremen-Findorff (ots) – In den frühen Morgenstunden des 25. September 2024 kam es zu einem Transformatorenbrand auf dem Gelände des wesernetz-Umspannwerks Blockland in der Hemmstraße. Um 05:26 Uhr gingen mehrere Notrufe in der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle der Feuerwehr Bremen ein, was zu einem sofortigen Großalarm führte.

Einsatzkräfte im Vor-Ort-Einsatz

Die Einsatzsachbearbeiter:innen alarmierten ein umfassendes Aufgebot von Berufsfeuerwehr, Freiwilliger Feuerwehr und dem Rettungsdienst. Der mit rund 48 Tonnen Öl befüllte Transformator stand unter massiver Rauch- und Hitzeentwicklung in Vollbrand, wobei die Flammen bis zu 30 Meter in die Höhe schlugen. Zunächst mussten die wesernetz-Fachkräfte und die Kollegen des Übertragungsnetzbetreibers TenneT den Transformator und das Umfeld spannungsfrei schalten, bevor die Brandbekämpfung eingeleitet werden konnte.

Effektive Brandbekämpfung

Die Einsatzkräfte setzten in großem Umfang Löschschaum ein. Der Löscherfolg stellte sich schnell ein, und um 07:30 Uhr konnte der Einsatzleiter “Feuer aus” melden. Die Aufräumarbeiten dauerten noch mehrere Stunden. Glücklicherweise kamen bei diesem Vorfall keine Personen zu Schaden.

Stromversorgung ununterbrochen

Trotz des Brandes und der erforderlichen Umschaltprozesse blieb die Stromversorgung in Bremen zu jeder Zeit gesichert. Es gab keinerlei Stromausfälle während des Einsatzes. Insgesamt waren rund 150 Einsatzkräfte bei der Brandbekämpfung im Einsatz. Zur Schadenshöhe können derzeit keine Angaben gemacht werden, die Ermittlungen zur Brandursache laufen noch.

Zusätzlicher Brand in Bremen-Schwachhausen

Bereits um 04:38 Uhr wurde die Feuerwehr Bremen zudem zu einem Brand in der Klugkiststraße in Bremen-Schwachhausen alarmiert. In einem zweigeschossigen Wohngebäude waren auf der Terrasse Einrichtungsgegenstände in Brand geraten. Teile der Fassade erlitten ebenfalls Beschädigungen. Dank des schnellen Einsatzes eines Trupps unter Atemschutz konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht, und auch dort wurden keine Personen verletzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache in diesem Fall übernommen.

Foto von (Augustin-Foto) Jonas Augustin auf Unsplash

Original-Content: news aktuell

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