Startseite Regio PostBremer PostDreharbeiten zum neuen „Tatort“ in Bremen: Ermittlerinnen im Studierenden-Milieu auf der Spur eines Mordes

Dreharbeiten zum neuen „Tatort“ in Bremen: Ermittlerinnen im Studierenden-Milieu auf der Spur eines Mordes

von Nordische Post
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Dreharbeiten für „Tatort: Wenn man nur einen retten könnte“ in Bremen

Bremen (ots) – Aktuell laufen die Dreharbeiten für den „Tatort: Wenn man nur einen retten könnte“ (AT). Vom 5. März bis 3. April 2025 stehen Jasna Fritzi Bauer und Luise Wolfram wieder in Bremen vor der Kamera. Die Produktion von Radio Bremen und der ARD Degeto Film führt die Ermittlerinnen diesmal ins Studierenden-Milieu.

Ermittlungen im Studierenden-Milieu

In ihrem neuen Fall müssen Liv Moormann (Jasna Fritzi Bauer) und Linda Selb (Luise Wolfram) auf dem schmalen Grat zwischen Zivilcourage und kollektiver Schuld ermitteln. Unterstützt werden sie von Gerichtsmedizinerin Edda Bingley (Helen Schneider) und vom KDD-Kollegen Patrice Schipper (Tijan Njie).

Der Fall der Jurastudentin Annalena Höpken

Die Jurastudentin Annalena Höpken (Annika Gräslund) wird morgens in der Nähe eines Nachtclubs tot aufgefunden. Sie wurde offenbar eine Treppe hinuntergestoßen und starb an einem Genickbruch. Zuvor hatte sie nach ersten Recherchen massive Auseinandersetzungen mit ihren WG-Mitbewohnern (gespielt von Michael Schweisser, Joyce Sanhá, Shirin Eissa, Mitja Over) gehabt. Neben diesen gerät der Obdachlose Emil Klaßen (Robin Bongarts), der Selb attackiert und das Handy der Toten bei sich trägt, in den Kreis der Verdächtigen.

Es stellt sich heraus, dass Annalena unter immensem Leistungsdruck litt, den sie mit Aufputschmitteln zu kompensieren versuchte. Für die beiden Kommissarinnen ergeben sich eine Reihe von Fragen: Warum kam es zu diversen Auseinandersetzungen innerhalb der WG? Wieso ahnte Annalenas Mutter (Catrin Striebeck) nicht, wie sehr ihre Tochter unter Druck stand? Annalenas Schwester Betty (Mathilda Smidt) scheint ebenfalls Geheimnisse vor der Mutter zu haben. Und was hat Bettys Freund Mike (Niklas Marian Müller) mit alledem zu tun?

Details zur Produktion

Das Buch stammt aus der Feder von Elisabeth Herrmann und Dr. Christine Otto, Regie führt Ziska Riemann, für die Kamera zeichnet Aljoscha Hennig verantwortlich. Die Dreharbeiten finden in Bremen und Umgebung statt. Der „Tatort: Wenn man nur einen retten könnte“ (AT) wird von der Bremedia Produktion (Produzentin Katharina Wagner) im Auftrag der ARD Degeto Film und Radio Bremen für die ARD produziert. Die Redaktion für Radio Bremen übernimmt Lina Kokaly, für die ARD Degeto Film Birgit Titze.

Foto von Jahanzeb Ahsan auf Unsplash

Original-Content: news aktuell

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