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ADAC warnt vor Verkehrschaos in den Sommerferien

ADAC warnt vor Verkehrschaos in den Sommerferien

ADAC Verkehrslage: Autourlauber aufgepasst! Stau-Chaos erwartet! Ausweichen nicht möglich! Pannenzahl steigt alarmierend! ADAC rüstet auf! Details hier!

Nordische Post 5 Monaten ago 0


ADAC Verkehrslage spitzt sich weiter zu: Elf Bundesländer in den Sommerferien

Das kommende Wochenende wird für Autourlauber zum Geduldsspiel. Der ADAC warnt vor massiven Staus auf den Urlaubsautobahnen. In mittlerweile elf Bundesländern sind die Schulferien gestartet, was zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen führt. Besonders betroffen sind die Ferienbeginne in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein. Doch auch Bremen, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sorgen mit ihrer zweiten Reisewelle für verstopfte Straßen in Richtung Küsten, Berge und in den Süden. Auch in den Niederlanden haben die Ferien bereits begonnen und Besucher aus der Mitte und dem Süden des Landes strömen nun Richtung Deutschland.

Der ADAC rechnet vor allem am Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Sonntagnachmittag mit Verkehrsbehinderungen. Reisende sollten sich darauf einstellen, dass sie auf den Autobahnen im Schritttempo vorankommen werden. Wer flexibel ist, sollte auf ruhigere Alternativrouten ausweichen oder einen anderen Reisetag wählen. Vor allem Dienstag bis Donnerstag gelten als geeignete Tage.

Die Hauptverkehrsachsen, auf denen mit Staus gerechnet werden muss, sind unter anderem die Autobahnen zur Nord- und Ostsee sowie die Großräume Hamburg und Berlin. Aber auch die A1 von Bremen nach Lübeck, die A3 von Frankfurt nach Nürnberg und Passau, die A4 von Kirchheimer Dreieck nach Dresden sowie die A5 von Hattenbacher Dreieck nach Basel und die A7 von Hamburg nach Flensburg und Hannover sind potenzielle Stauhochburgen. Die A8 von Karlsruhe nach Salzburg und die A9 von Halle/Leipzig nach München sowie der Berliner Ring A10 und die A11 von Berlin Richtung Dreieck Uckermark sind ebenfalls stark frequentiert.

Die erhöhte Zahl an PKW-Reisenden führt auch zu einem Anstieg von Pannen. Der ADAC hat daher kurzfristig seine Kapazitäten erhöht und erweitert sein Partnernetzwerk, um seinen Mitgliedern optimal helfen zu können. Neben den bekannten gelben Abschleppfahrzeugen können während der Ferienzeit auch nicht gebrandete Fahrzeuge im Auftrag des ADAC unterwegs sein. Dabei werden die ADAC Standards vertraglich vereinbart und eingehalten.

Auch im Ausland wird der Ferienverkehr zunehmend spürbar. Besonders auf den Strecken zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten sowie in Richtung Skandinavien müssen Autofahrer mit massiven Verkehrsbehinderungen rechnen. In Österreich ist vor allem mit erhöhtem Verkehrsaufkommen entlang der Inntal- und Brennerautobahn zu rechnen, da Ausweichrouten gesperrt sind. Zudem ist der wichtige Arlbergtunnel während der gesamten Reisesaison gesperrt und Autofahrer müssen auf den Arlbergpass ausweichen.

An den Grenzen der südlichen Nachbarländer Europas müssen Reisende mit Wartezeiten von rund 60 Minuten rechnen. Für Fahrten nach Slowenien, Montenegro, Kroatien, Griechenland und in die Türkei sind sogar längere Wartezeiten zu erwarten. Besonders staugefährdet sind die Autobahngrenzübergänge Suben (A3 Linz – Passau), Walserberg (A8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A93 Kufstein – Rosenheim).

Fazit: Wer in den nächsten Wochen mit dem Auto in den Urlaub fahren möchte, sollte viel Geduld mitbringen und die Verkehrslage genau im Blick behalten. Es empfiehlt sich, auf ruhigere Alternativrouten oder andere Reisetage auszuweichen, um den Staus zu entgehen. Der ADAC steht seinen Mitgliedern auch in dieser staugefährdeten Zeit mit erhöhten Kapazitäten zur Verfügung, um bei Pannen oder anderen Problemen zu helfen. Planung und Flexibilität sind in dieser Situation das A und O.

https://www.presseportal.de/pm/7849/5554006

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